Harald Jasser

Fotografie

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Seit rund 50 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Fotografie.


Angefangen hat alles Ende der 60er Jahres des letzten Jahrhunderts mit einer gebrauchten Rollfilmkamera Voigtländer Virtus mit einem Filmformat von 4,5 x 6 cm. Bevor man damit ein Foto machen konnte, musste man mit einem separaten Handbelichtungsmesser die Verschlusszeit und Blende messen und diese Werte danach am Objektiv einstellen. Fotografieren war umständlich und teuer, denn die belichteten Filme wurden danach zum Entwickeln und zum Herstellen der Abzüge in ein Labor geschickt.


Kurze Zeit später entdeckte ich das Kleinbildformat und wechselte zur Kleinbild-Spiegelreflexkamera VX1000 mit Lichtschachtsucher und diversen  Wechselobjektiven. Die Kleinbildfilme hatten unter anderem den Vorteil, dass ich sie, soweit es Schwarz-Weiss-Filme waren, selbst entwickeln und vergrößern konnte.


Meine im Laufe der Zeit gestiegenen Qualitätsansprüche führten mich Anfang der 70er Jahre zu  Leicaflex und Leicaflexobjektiven.


Im Jahr 2003 erfolgte der Wechsel in die digitale Welt und zu Canon. Zunächst mit einer Powershot G3. Über die Qualität der damit gemachten Bilder staune ich noch heute. Mit den Kameras Canon 350D, 30D und 40D vertiefte ich meine Erfahrungen in der digitalen Spiegelreflexfotografie. Seit 2012 Jahren fotografiere ich überwiegend im Vollformat mit unterschiedlichen Modellen von Canon. Gelegentlich kamen auch Sony RX10 M 4 und Sony RX100 M7 zum Einsatz. Dieses Jahr (2022) bin ich komplett zu Sony gewechselt, zunächst mit der A7c, jetzt mit der A7 M4. Die Entwicklung der RAW-Dateien erfolgt in Lightroom und ggf. Photoshop.


Meine fotografischen Schwerpunkte sind Natur- und Tierfotografie (Zoo) und  seit ca. 14 Jahren die Sach- und Produktfotografie.


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